Wie bei jedem Drogenrehabilitationsprogramm sind die Resultate von Person zu Person verschieden.
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Frau eines Narconon Absolventen
Danaria B.
Innerhalb einer Woche, nachdem ich meinen Mann geheiratet hatte, fand ich heraus, dass er Drogen nahm. Das hat mich völlig niedergeschmettert.
Vielleicht war das etwas, das ich einfach nicht wissen wollte. Wissen Sie, man setzt sich diese Scheuklappen auf, weil man nicht wahrhaben möchte, dass der Mensch, mit dem man den Rest Ihres Lebens verbringen wird, so etwas tut und einen so betrügt.
Ich sagte ihm, dass ich sehr wütend war und dass ich es nicht verstehe. Ich war wirklich schockiert: „Wie konnte das passieren?“ Er schaute mich an und kniete vor mir nieder und sagte: „Wirst du mich verlassen?“ Und ich wollte beinahe nicht mit ihm sprechen. Er sagte, er wolle zu Narconon gehen.
Ich glaube nicht, dass ich damit hätte fertigwerden können, wenn er nicht bereit gewesen wäre, sich zu ändern.
Nach Abschluss des Programms hatte er sich völlig verändert – kein Vergleich mit früher.
Mit wie viel Sorgfalt und wie viel Rücksicht auf mich er mir einige Dinge mitteilte, und andere Dinge, von denen er mir erzählte, die er mir beichtete – ich war sprachlos, denn so ehrlich war er mit mir noch nie gewesen.
Das war sehr wohltuend. Es war wie „Oh, den habe ich also geheiratet“.
Ich bin Narconon sehr dankbar für alles – für die Unterstützung, das Programm selbst, und dass es bei meinem Mann das Verantwortungsgefühl wiederhergestellt habt.
Wir haben jetzt zwei Töchter, eine ist zweieinhalb Jahre und eine ist ein Jahr alt. Und mein Mann besucht eine Schule für Krankenpflege.
Ich kann es nicht in Worte fassen, wie anders jetzt alles ist und wie erstaunlich, dass es so kam.