Wie bei jedem Drogenrehabilitationsprogramm sind die Resultate von Person zu Person verschieden.
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„Ziel im Leben“
Narconon Programm-Absolvent
Jeffrey D.
Ich kämpfte vor allem mit Alkoholabhängigkeit. Ich habe hier und da Drogen probiert, aber Alkohol war meine Hauptstütze. Damit habe ich mich 25 Jahre lang herumgeschlagen.
Ich wohnte mal hier mal da und zog von einem Freund zum anderen.
Ich wachte um 3.30, 4.00 nachmittags auf, und dachte, was mach ich bloß mit meinem Leben, dann griff ich nach dem Alkohol, da ich mich so elend fühlte.
Schließlich war ich am Ende. Ich war schon früher in einer Dreißig-Tage-Reha und hielt es eine Woche aus.
Schließlich sagten meine Eltern: „Wir haben das Richtige für dich gefunden.“
Als ich hier ankam, wusste ich, dass Narconon für mich richtig war.
Alle waren so freundlich. Weder Studenten noch Staffs behandelten mich herablassend. Alle waren energiegeladen und voller Begeisterung.
Ich wende die gelernten Methoden und Materialien täglich an, um praktische Probleme zu lösen.
Gleich wenn ich aufwache, brenne ich jetzt darauf, den Tag zu beginnen. Das kann gar nicht schnell genug gehen. Ich gehe schlafen und wache früh auf.
Und ich weiß, dass ich jetzt ein Ziel im Leben habe. Das ist das Beste, was ich bei Narconon gelernt habe.